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Tuesday, October 24, 2006

Aus dem Tagebuch eines Busfahrers Pt. II

Heute: Warum man alles so kompliziert gemacht hat und weiterhin macht.
Man nehme: Die Schüler für 2 Gelenkbusse nach der 6. Stunde und die beiden Busse samt Busfahrer an der dafür vorgesehenen Haltestelle.
Weil man aus den Fehlern des gestrigen Tages gelernt hat, präpariert man die Busse schon bevor die Bösen Schüler aus der Schule kommen. Dabei sollte man sein Frühstück nicht vergessen, denn beim Plauschen im Bus soll ja das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen.
Nun kann man genüsslich Frühstücken und sich in aller Ruhe mit dem Kollegen unterhalten, während die Schüler keine andere Wahl haben als draußen zu stehen und zu zu gucken.
Je nach belieben reizet man dann die Situation 10 bis 15 Minuten aus und fährt ab, so als ob nichts gewesen wäre.
Aufpassen vor aufmüpfigen 12ern muss man aber auch bei dieser Aktion, denn sie könnten ja unverständnis für ein Frühstück zur falschen Zeit am falschen Ort haben und sich in der VWS Zentrale beschweren. Leider kann man die Auswirkungen einer Beschwerde erst am nächsten Tag erkennen, wir werden sehen!

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